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In den 80iger Jahren den vorigen Jahrhunderts hat es ein renommierter Professor des Massachusetts Institute of Technology kurz MIT in Cambridge/MA, es mit einer Gruppe von Studenten fast geschafft, einige Casinos in Las Vegas in den Ruin zu treiben.
Die Rechnung war ganz simpel: Mit Kartenzählen. Bei Black Jack wurde mit 6 Päckchen Karten gespielt. Wenn nun mehrere Karten ausgespielt waren, konnte man, wenn man sich die Karten gemerkt hatte, nun mit größerer Wahrscheinlichkeit sagen ob noch genügend 10 Punkte zählende Karten vorhanden waren. Damit konnte man errechnen, ob die Bank oder man selbst die Chance auf Black Jack hatte.
Das war der entscheidende Vorteil bei Black Jack und die Studenten, die natürlich alle hochbegabt waren, scheffelten Millionen. Und die Casinos konnten nichts gegen diese Methode beim Black Jack unternehmen, da sie nicht illegal war. Die Casinos konnten nur versuchen, diese Gruppe beim Black Jack zu finden und vom Spiel ausschließen.
Aber wie es so ist im Leben, die Gruppe wurde uneins und bei einem großen Gewinn bei einem Black Jack Spiel gerieten sie sich in die Haare, und auch die Casinos machten mit Ihren Überwachungen mobil, und durch einen simplen Trick flog diese Gruppe der Black Jack Spieler auf. Es war nämlich einer findigen Detektivin gelungen, aus den Gewinnern, die mit falschen Namen spielten, aber alle aus der Nähe zu Boston wohnten, eine Gruppe von Studenten des MIT zuordnen zu können.
Der Professor verließ darauf hin das MIT und spielt statt Black Jack bis heute im größten Casino der Welt, an der Börse, und ist heute einer der reichsten Menschen der Welt.
Durch die Gegenmaßnahmen der Casinos, die Karten beim Black Jack mittels elektrischer Mischer jedes Mal neu zu mischen, ist diese Methode heute „leider“ nicht mehr anwendbar.
Also müssen wir uns wieder auf unser Glück verlassen, aber wenn Sie über www.onlincasinoportal.at in einem Online Casino Spielen, vielleicht auch Black Jack spielen haben Sie schon fast gewonnen
Die Rechnung war ganz simpel: Mit Kartenzählen. Bei Black Jack wurde mit 6 Päckchen Karten gespielt. Wenn nun mehrere Karten ausgespielt waren, konnte man, wenn man sich die Karten gemerkt hatte, nun mit größerer Wahrscheinlichkeit sagen ob noch genügend 10 Punkte zählende Karten vorhanden waren. Damit konnte man errechnen, ob die Bank oder man selbst die Chance auf Black Jack hatte.
Das war der entscheidende Vorteil bei Black Jack und die Studenten, die natürlich alle hochbegabt waren, scheffelten Millionen. Und die Casinos konnten nichts gegen diese Methode beim Black Jack unternehmen, da sie nicht illegal war. Die Casinos konnten nur versuchen, diese Gruppe beim Black Jack zu finden und vom Spiel ausschließen.
Aber wie es so ist im Leben, die Gruppe wurde uneins und bei einem großen Gewinn bei einem Black Jack Spiel gerieten sie sich in die Haare, und auch die Casinos machten mit Ihren Überwachungen mobil, und durch einen simplen Trick flog diese Gruppe der Black Jack Spieler auf. Es war nämlich einer findigen Detektivin gelungen, aus den Gewinnern, die mit falschen Namen spielten, aber alle aus der Nähe zu Boston wohnten, eine Gruppe von Studenten des MIT zuordnen zu können.
Der Professor verließ darauf hin das MIT und spielt statt Black Jack bis heute im größten Casino der Welt, an der Börse, und ist heute einer der reichsten Menschen der Welt.
Durch die Gegenmaßnahmen der Casinos, die Karten beim Black Jack mittels elektrischer Mischer jedes Mal neu zu mischen, ist diese Methode heute „leider“ nicht mehr anwendbar.
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