Indianer Casinos in Amerika

[table id=3 /] 1979 haben die Seminolen in Florida erstmals in ihrem Resevat begonnen Glücksspiel zu betreiben. Folglich erkannten immer mehr Indianerstämme, dass sie hier eine gute Einnahmequelle hatten.1988 kam es nach heftigen Debatten, ob die Indianerreservationen das üerhaupt machen dürfen, denn in Amerika unterliegt das Glücksspiel gesetzlichen Restriktionen, doch zur Verabschiedung des Indian Gaming Regulatory Act , der es den von der Regierung anerkannten Indian Nations erlaubte auf ihrem Stammesgebiet Casinos zu betreiben. Diese Restriktionen haben es auch nur wenigen Orten in den USA außerhalb der Reservate ermöglicht, kommerzielle Casinos zu betreiben, So in Las Vegas und Atlantic City.

Diese erkannten sehr schnell dass sich hier eine lukrative Einnahmequelle für sie auftat. Bis Ende 2007 errichteten die Ureinwohner Amerikas 425 Casinos die 400.000 Menschen beschäftigen. 161 davon sind nur kleinere Casinos, hauptsächlich mit Slot Maschinen, Bingo und Video Poker. Sie sind sehr erfolgreich, denn sie setzten mit diesen Casinos 26,5 Mrd. Dollar um, während alle anderen nicht indigenen Casinos nur rund 32 Mrd. Dollar umsetzten.

Die Ureinwohner haben aber auch den nicht mit dem Glücksspiel verbundenen Einnahmen wesentlich steigern können und zwar auf 3,1 Mrd. Dollar. Und so wandelte sich das Bild vom im Reservat dahinvegetierenden Indianer, der dem Feuerwasser verfallen war, zum smarten Geschäftsmann, der mit Millionen jongliert. Gönnen wir diesen einst so stolzen Völkern den Wohlstand und freuen uns mit ihnen.

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