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Das Glücksspielgesetz in Österreich soll novelliert werden. Nun ist ein heftiger Streit um dieses Gesetz ausgebrochen.
Im Internet boomt der Online Casino Markt, und in Österreich streiten die Parteien, ob man Glücksspielautomaten zulassen soll.
Dabei wurde schon im Vorjahr in den bisher zugelassenen Automatenbetrieben und Poker Casinos um 4 Mrd. Euro gespielt.
Das Kernstück der Novelle ist, dass das Automatenspiel bundesweit über die Vergabe einer Lizenz für Salons mit mehr als 15 Automaten geregelt werden soll. Bleiben sollen auch die strengen Zugangs- und Kontrollmechanismen, mit denen der Spieler- und speziell der Jugendschutz garantiert werden sollen.
Auch die Bestimmungen für das Pokerspiel, das bisher als Glücksspiel gewertet wird, soll gelockert werden, denn die Betreiber haben wegen der Einschränkung der Gewerbefreiheit gedroht, den Verfassungsgerichtshof anzurufen.
Die Casinos Austria, die bisher das Monopol auf das Glücksspiel in Österreich haben und auch die Internetplatform win2day betreiben, auf der sich bis zu 20.000 Spieler gleichzeitig tummeln, sehen das etwas gelassen, denn es entsteht zwar eine neue Konkurrenz, aber gleichzeitig wird die Glücksspielsteuer von 48 auf 30% gesenkt, und das trocknet doch wieder viele Tränen.
Im Internet boomt der Online Casino Markt, und in Österreich streiten die Parteien, ob man Glücksspielautomaten zulassen soll.
Dabei wurde schon im Vorjahr in den bisher zugelassenen Automatenbetrieben und Poker Casinos um 4 Mrd. Euro gespielt.
Das Kernstück der Novelle ist, dass das Automatenspiel bundesweit über die Vergabe einer Lizenz für Salons mit mehr als 15 Automaten geregelt werden soll. Bleiben sollen auch die strengen Zugangs- und Kontrollmechanismen, mit denen der Spieler- und speziell der Jugendschutz garantiert werden sollen.
Auch die Bestimmungen für das Pokerspiel, das bisher als Glücksspiel gewertet wird, soll gelockert werden, denn die Betreiber haben wegen der Einschränkung der Gewerbefreiheit gedroht, den Verfassungsgerichtshof anzurufen.
Die Casinos Austria, die bisher das Monopol auf das Glücksspiel in Österreich haben und auch die Internetplatform win2day betreiben, auf der sich bis zu 20.000 Spieler gleichzeitig tummeln, sehen das etwas gelassen, denn es entsteht zwar eine neue Konkurrenz, aber gleichzeitig wird die Glücksspielsteuer von 48 auf 30% gesenkt, und das trocknet doch wieder viele Tränen.