Mir gefällt die Idee von Google sehr gut, die, als sie in China den Zensurbestrebungen der Machthaber nachgaben meinten, wenn erst die kleine Freiheit da ist kommt auch die große Freiheit nach.
Es ist schon erstaunlich, dass gerade in den Demokratien jetzt immer stärker der Ruf nach dieser Art von Zensur laut wird.
Denn um nichts anderes handelt es sich, wenn man den Menschen das Vergnügen nehmen will, zu spielen wann und wo sie wollen.
Entsprechend ist Gott sei Dank aber auch die Reaktion in Schweden sehr massiv dagegen. Die Menschen haben ein sehr gutes Gespür dafür, wenn ihnen diese kleine Freiheit genommen wird, dann ist es nicht mehr weit, dass auch viele andere Sachen verboten werden und wir sind dann bald wieder bei der Hexenverbrennung im Mittelalter. Aber wie gesagt, es gibt Hoffnung, denn
Die schwedische Post und Telekom, über jeden Zweifel erhaben, denn sie ist in schwedischen Staatsbesitz, behauptet, dass Online Glücksspiel nicht verboten ist.
Die Revolution, die das Internet auslöste, fegt zum Glück solch kleinliche Bedenkenträger hinweg wie ein frischer Frühlingswind. Denn es wäre wirklich Fatal, wenn jeder bestimmen könnte, was ein anderer lesen, spielen oder denken darf.
Man kann wirklich froh sein, in so einer Zeit des Aufbruchs zu leben, der wahrlich die ganze Welt erfasst hat.
Und gerade die skandinavischen Völker waren doch immer stolz auf ihren freizügigen Lebensstil und der sollte nicht von einigen, engstirnigen Beamten eingeschränkt werden, die nicht erkennen, dass es eine viel bessere Methode gibt, von dem Spieltrieb der Menschen zu profitieren, nämlich einfach die Online Casinos entsprechend hoch zu besteuern. Dann kann man sich ja überlegen, die internationalen Casinos zu sperren, aber einfach den Menschen vorzuschreiben, dass sie das nicht tun dürfen geht heutzutage dank des Internet glücklicherweise nicht mehr. Obwohl Online Casino Portal eine Österreichische Seite ist, informieren wir unsere Kunden auch gerne darüber, was sich sonst noch in der Welt der Online Casinos so tut, denn Österreich als kleines Land musste schon immer über seine Grenzen schauen, und das haben wir auch ganz gut geschafft.
Eine kleine Geschichte: in der Grundschule eines kleinen Tiroler Dorfes soll in Geografie jeder Schüler einen Zettel mit einer Frage zum Fach aufschreiben. Ein Schüler mit Weitsicht schrieb auf den Zettel; Warum gibt es Grenzen? Als sein Zettel zur Verlesung kommt, fragen die Mitschüler und auch die Lehrerin: Was soll so eine blöde Frage? Und die Moral von der Geschicht? Wer ist nun, im Jahr 2009 der Blöde. Sicher nicht der Schüler, der solche Weitsicht bewies.
Diese wahre Geschichte soll zeigen, dass die Mächtigen dieser Welt schleunigst lernen sollten, mit dem Internet zu leben und nicht unnötige Energien in die Verhinderung zu stecken.
